DAY TWELVE – Irrlichter die Zweite – DI 20110517

(Es folgt ein Betrag von Tina, was man ja bei dieser Art des Reisetagebuchs extra vermerken muss, früher, zu Zeiten des guten alten Papiers, hat man das ja noch an der Schrift gesehen, ach ja damals…)

Wir wachen in Las Vegas auf. Der Wüstenstadt. Aha. Erwartet man ja nu, dass man schwitzend zur Klimaanlage kriechen muss, wegen der Hitze. Haha. Nüscht da. Arschlecken war angesagt. Also darüber reg ich mich immer noch auf. Klar, wir hatten schon Glück mit dem Wetter bisher, aber Las Vegas, da hatte ich mich auf 30 Grad, Sonnenschein und Schwitzen eingestellt. Nur für diesen Ort habe ich extra Röcke und Minishirts eingepackt. Diese Klamotten sind jetzt also um die halbe Welt geflogen worden und was erwartet sie in Las Vegas?! Richtig: KEINE wüstenadäquate Witterung. Die Klamotten bekamen also Kofferarrest, habe trotzdem 80% der Zeit gefroren. Ein kalter Wind das war nicht mehr feierlich. Und dann hat dieser fiese Wind auch noch Wolken am Himmel durch die Gegend geschoben. Nee, so hab ich mir das Wetter nicht vorgestellt. Fürs erste genug übers Wetter – obwohl ich mich noch Stunden darüber aufregen könnte…

Der Tag begann (bei unerwartet kaltem Wetter) ereignislos mit einer langen Dusche nach einer sehr angenehmen Nacht in einem bequemen Bett. Die endete auch erst gegen dreiviertel neun. Etwas, das mir in Anbetracht der Tatsache, dass Urlaub ist, sehr recht war. Mirko hingegen war der Meinung verschlafen zu haben, seltsam. Er durfte/musste dann auch zumindest unsere Erlebnisse des sechsten Reisetags finalisieren und ich konnte mir schön viel Zeit beim Aufwachen und fertig machen lassen, auch mal schön im Urlaub. Irgendwie kamen wir dann auch erst gegen mittag aus dem Hotel los. Ohne gefrühstückt zu haben, was ich in dem Moment noch nicht so schlimm fand, was mir aber noch am nächsten Tag vorgehalten werden würde, wie ich jetzt weiß. Aber egal, ab zum Lake Mead und dem Hoover Damm. Ist ja nicht weit weg von Las Vegas und was sonst will man in einer solchen Stadt, die ihren Charme erst in der Dunkelheit entwickelt, mitten am Tag (der zudem viel zu windig war) tun… Ja, was kann man dazu schreiben? Lake Mead ist tatsächlich ein See. Wie der Name schon sagt. Genauer gesagt ein Stausee, was an dem schon erwähnten Hoover Damm liegt. Das reicht eigentlich schon zur Beschreibung. Der See ist verdammt groß – wie alles in Ami-Land. Und er sah schon ziemlich blau aus. Allerdings nicht wie angekündigt total toll blau, sozusagen atemberaubend blau, nö – das wiederum lag wahrscheinlich an dem schon beschriebenen nicht unbedingt strahlenden Wetter. Am Lake angekommen fuhren wir erstmal an den „Strand“. War etwas steinig aber alles in allem sicher eine schöne Badegelegenheit – schönes Wetter allerdings vorausgesetzt… Verrückt an dem Strand war, dass die Straße, die hinführte, in den See ging. Also ich meine so richtig. Die ging schnurstracks Richtung Wasser und auch schnurstracks rein. Konnte weder mit den Augen noch mit den Beinen bei hochgekrämpelter Hose das Ende der Straße unterhalb des Wasserspiegels finden.

Kalt?
Road to Nowhere
Süß oder?

 

 

 

 

 

 

Ich mein, die Amis haben ja für alles Drive Thru´s (Essen, Geldautomaten, Hochzeiten – ja wirklich!) aber ein Bade-Drive-Thru ginge ja wohl zu weit…

Mit kalten aber sauberen Füßen gings mit Zwischenstopp an einem Ausguck nun weiter zum Hoover Damm. Großes Ding. Wenn mich der Mann richtig informiert hat, der größte seiner Art weltweit. Super. Nee echt. Spannend *gähn* (Anm. der Redaktion: Leider nur der größte Stausee der USA -> Info ).

Kleiner Absatz von Seiten der männlichen Redaktion. Der Lake Mead befindet sich in einem National Park, in den wir mit unserem grossartigem ÄtschBätsch Pass natürlich kostenlos einfahren konnten. Worum es mir allerdings geht. Ich entdeckte in dem Infoblatt zum See einen kleinen Wanderweg, der von unserem Parkplatz direkt zum Hoover Damm geführt hätte. Eine alte Bahntrasse, ohne Schienen, dafür durch gruselige Tunnel. Nur hatte uns die Wanderlust noch nicht wirklich gepackt. So versuchten wir von einem View

Internationales Schwimmzeichen

Point, etwas weiter in Richtung des Staudamms, auf diesen Weg zu gelangen. Auf dem Plan sah das echt passend aus. In der Wirklichkeit auch, mit dem Unterschied, dass der Wanderweg unter uns weg ging, quasi durch nen Tunnel und uns das Erreichen des Weges mehr oder minder große Blessuren zugefügt hätte. Blöd.. Aber wenigstens noch nen Blick auf dem Lake Mead von oben. Männliche Redaktion.Ende!

Haben uns mal wieder etwas blöd angestellt bei der Suche nach einem geeigneten Ausgangspunkt für die Erkundung des großartigen Flussaufhalteundwasserdahinterstaubauwerks. Wollten natürlich nicht einfach nur hinfahren und parken. Nein das wäre zu einfach gewesen. Also die Erklärung des netten Sicherheitsbeamten an der Zufahrt, wo denn der Parkplatz am Damm sei, nicht Ernst genommen und einfach bei der zweitbesten Gelegenheit angehalten. Hätte einen ja stutzig machen können, dass da nur ein weiteres Auto steht. Aber wenn Männer anfangen, auf Wegbeschreibungen zu hören und sich nicht mehr denken „Ha, was interessiert mich das Geschwätz von Ortskundigen, ich habe den besseren inneren Kompass…“, dann sind sie wohl Frauen. Mussten wir halt noch ne viertel Stunde zu dem richtigen Parkplatz laufen. War aber doch sehr schön. Man läuft ja nicht oft an so großen Umspannwerken vorbei, die aufgrund der Hochspannung oder was auch immer bedrohlich knistern. Der Damm an sich war nett. Ganz nett halt. Was interessant war, waren die davor befindlichen Statuen und überhaupt die zum Damm und dem Drumrum gehörige Architektur. Alles im Stil der frühen 30er-Jahre, als der Mensch noch dachte, er könne gottgleich alles erreichen.

USA damals
USA Heute
USA Modisch
Nevada links
See in der Mitte
Arizona rechts

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ach ja und dann noch das gefährliche Umspannwerk. Mir hats fast die Hutschnur weggerissen.

Britzel..
Britzel..
Brenn..

 

 

 

 

 

Wir waren dann auch nicht so lange dort, nebenbei war mir ja aufgrund des Windes kalt, aber ich habe es mal wieder geschafft, mir nen Sonnenbrand einzufangen, diesmal wenigstens auf dem Dekoltée und nicht im Gesicht, wo sich meine Stirn doch immer noch von der ersten Wanderung im Grand Canyon pellt.

Ab zurück in die Stadt und noch zwei Outlets angefahren. Nach Wanderschuhen für mich geschaut – keine gefunden. Bleibe ich also bei den alten Aldi-Turnschuhen, die ich dabei habe und die ich mittlerweile mit einer Nagelschere passend machen musste (die haben doch tatsächlich irgendwann angefangen am Köchel ernsthaftes Aua zu verursachen, also kurzer Prozess und den drückenden Teil abgeschnibbelt). Sind dann noch zielstrebig in einen Diesel-Laden und rückwärts wieder raus, da nix günstiger als in Deutschland war. Also ab zu Levis und dem Mirko noch ne Jeans für etwas 25 € gekauft. Da wir shoppen immer noch nicht sonderlich mögen, waren wir nach 1,5 Stunden inklusive 0,5 Stunden Fahrtzeit mit dem Einkaufen auch durch. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich bisher in diesem Urlaub nur eine dringend benötigte und billige Sonnenbrille gekauft habe. Kann mich gut daran erinnern, als mir vorm Urlaub dauernd gesagt wurde, ich solle nicht so viel zum Anziehen mitnehmen. Ich bräuchte Platz im Koffer für all die Dinge, die man ja überall ach so günstig bekommt. Hätte ich darauf gehört, müsste ich jetzt wohl schon stinkend oder nackt rumlaufen (Anm. der männlichen Red.: Ja, hätte sie mal bloss drauf gehört.. Duschen konnte man ja überall. ).

Für den zweiten und letzten Abend in Las Vegas hatten wir uns spontan vorgenommen, eine Show oder ähnliches anzuschauen. Also erstmal die Die-tollsten-Shows-Essen-Einkaufen-usw.-umsonst-Broschüre studiert und für die Erwachsenenunterhaltung im Bally´s entschieden. Mit Erwachsenenunterhaltung meine ich eine Revue. „Jubilée“ hieß sie und sollte genau das sein, was man aus Filmen kennt und in einer Glitzer-Sündenwelt wie Las Vegas erwartet. Nun kam der Geizhals in mir durch. Also erstmal zu so´ner Halber-Preis-Tickets-Bude spaziert. Die hatten da wirklich für alle Shows in Vegas Tickets für den Abend zum halben Preis. Außer – natürlich – Jubilée. Da sie meinten es könnte ausverkauft sein sind wir dann weiter zum Bally´s marschiert. Standen eine Weile in einer Schlange an und schon fanden wir uns vor dem Plan wieder, in dem die Preiskategorien – vier an der Zahl – dargestellt waren. Von teuer und letzte Reihe bis hammerteuer und direkt vor der Bühne mit Tisch und Getränkeservice. Haben uns für immer noch viel zu teuer aber wenigstens nicht ganz letzte Reiche entschieden. Man gönnt sich ja sonst nichts. Da die Show erst um 10.30 pm beginnen sollte musste noch was zu Essen her. Mirko redete schon den ganzen Tag von Steak, also hatten wir schon ein paar Steakhouses aus dem schlauen Prospekt rausgesucht. Das in unserem Hotel war uns mit rund 50$ pro Stück totes Rind (wohlgemerkt ohne Beilagen, die wären noch extra dazu gekommen) dann doch zu teuer. Aber auch die anderen Lokalitäten boten keine besseren Preise. Also Bye, bye Steak, hallo Burger (ich glaub der zwölfte in Folge seit wir hier sind)(A.d.mR.: Gar nicht wahr.. Was ist mit den Zeltplätzen und so? Außerdem schmecken die Burger hier, außer bei McDonalds). Den haben wir dann im „Paris“, dem nach unserer Meinung schönsten Casino-Hotelkomplex, gegessen, schön mit Becks für den Herren und eine unglaublich leckere Frozen Strawberry Margaritha für die Dame. Die Bestellung fand ich dann noch recht amüsant. Hatten uns nicht allzu lange zuvor darüber unterhalten, dass es vielleicht ungünstig sein könnte, dass wir uns ständig in Denglisch unterhalten und prompt bestellt Mirko eine frotzen (mit kurzem „o“ gesprochen) Margaritha (für die Leser ohne Englischkenntnisse: froosen wäre es richtig ausgesprochen gewesen). Haben uns dann noch die Musik-Springbrunnenshow vorm Bellagio angeschaut (ein überdimensionaler Springbrunnen mit ganz vielen – nennen wir es mal – Düsen, springt abends stündlich einmal zu einem Musikstück/Lied. Wirklich sehr schön. Dann wollten wir uns neben anderen auch noch das Cesars Palace von innen ansehen. Haben wir auch gemacht. War ja schließlich noch fast ne Stunde bis zu „Jubilée“. Also rin und staunen. Echt toller Bau. Muss man denen ja lassen. Und wie wir da so latschen und gaffen hat der Architekt es doch tatsächlich geschafft uns außerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums zu befördern. Sogar Mirkos sonst so genauer innerer Kompass geriet ins Schleudern. Ausgang suchen, Show fängt gleich an. Aufsteigende Panik. Habens knapp geschafft und festgestellt, dass das Cesars Palace so groß ist, dass man ungelogen eine halbe Stunde immer in eine Richtung laufen kann und nicht ans Ende kommt. Die spinnen die Römer! Ziemlich fertig nach dem flitzen kamen wir auf unseren bezahlten Plätzen an, hinteres linkes Mittelfeld. Noch 4 Minuten bis Showbeginn. Durst. Also Mirko nochmal fix Cola besorgen. Ich Plätze bewachen. Kaum ist Mann weg, werden Frau Plätze in besserer = teuerer Kategorie angeboten – ganz vorn, erste Reihe, ganz links und mit runder Couch und Tisch. Frau denkt sich: Ist doch super, kriegen wir bessere Kategorie für weniger Dollar. Der suchend zurückkommende Mirko sagt erstmal nix. Und schon geht’s los. Musik und viele Damen mit Glitzerketten, Federpuscheln am Hintern und riesigen Federdingern aufm Kopf stehen plötzlich rechts vor uns – ach ja ich vergaß: oben ohne. Richtg toll. Also ehrlich. Und was fällt dem Herren als erstes zu den ergatterten besseren Plätzen ein „Hm… da sieht man ja die Gesichter so genau “ Hat man wirklich und irgendwie waren die Körper auch schöner als die überschminkten Nasen aber was solls? Konzentriert man sich halt auf die Hintern! Die Show ging bis Mitternacht und war ihr Geld mehr als wert. Es war noch viel besser, als man sich das vorgestellt hatte. Richtig tolle Show mit Ah, oh und Lachmomenten. Insbesondere bestand die Show aus Tanz, Musik, Gesang und den sehr schön anzusehenden und ständig wechselnden Kostümen der wirklich zahlreichen Damen. Es waren immer einzelne Geschichten, die unterhaltsam waren und ineinander übergingen. Eine davon im alten Rom. Neben den wirklich vielen Damen gehörten allerdings auch Herren zur Revue (irgendwer musste ja die männlichen Parts der Geschichten übernehmen). Plötzlich standen da Männer direkt vor uns auf der Bühne mit von Gürteln gehaltenen Tellern vor der Brust und mit Ledertangas. Die waren auch noch mit großen goldenen Noppen besetzt – kein Kommentar (A.d.m.R: Schlimm waren auch die Lanzen. Die trugen die Typen voller Stolz auf ihrem Noppentanga und richtete sie in die Höhe). Das war dann aber auch schon das schlechteste/schlimmste in der ganzen Show. Zwischendurch waren da auch noch witzige Trommler, ein Akrobat an zwei langen Stöcken pinkem Stoff, der von der Decke hing und ein – ich nenn es mal: Formenkünstler. Der hat erst mit einer silbernen Stange, dann einer dreischenkligen Pyramide und dann einem Würfel ganz tolle Sachen gemacht. Also die Dinger waren echt so richtig groß und er hat die dann so hin und her gewirbelt und dann haben die in den Spektralfarben geleuchtet und tolle Formen in die Luft gemalt. War jedenfalls toll. Genauso wie die Mischung aus Ballet und Musikal (nur viel, viel besser als diese beiden einzeln). War wunderschön anzusehen. Auf jeden Fall ein Highlight und genauso wie ich mir eine Show in Vegas vorgestellt hatte und sogar besser.

Spielerfrau
Das Mirage
Und unser Hotel

Danach gings noch fix durchs Mirage und ab aufs Zimmer um Kamera und Stativ zu holen. Hatten noch nicht ein Bild von Las Vegas (hatten aber auch gar keine Lust welche zu machen). Haben dann nur noch ein paar maximal touristische aber weit weg von, künstlerisch wertvoll, Fotos gemacht und waren dann nahe halb drei wieder in unserem Hotel, wo unbedingt wenigstens eine Runde an den Automaten gespielt werden musste (bis zu dem Zeitpunkt hatten wir uns komplett dem Glücksspiel versagt – zugegeben wussten wir aber auch nur bei den Automaten wie die Regeln so im Ansatz sind und Knöppe drücken geht ja auch noch). Ich habe dann sogar gewonnen! Habe einen Dollar reingesteckt, ein paarmal Knöppe gedrückt und schon hatte ich 1,50$ auf der Uhr. Da dachte ick mir gleich: „Tina jetzt nix riskieren, setz dein Glück nich ufft Spiel, hör uff solange dit jut löft.“ Gedacht getan, auf den Cash-Button gedrückt und was kam raus?! Ein Coupon, den man hätte einlösen müssen. Nix mit klirr kling Klimpergeld. Aber nun gut, jetzt habe ich ein Andenken für die Pinnwand und somit leider doch 1$ verloren.

Und nun noch ein paar touristisch wertvolle Impressionen der Stadt.

Ich musste so tun, als wenn ich was mit nem Pferd habe.. Also mit dem hier
Ehrlich Officer, ich wollt nur ma gucken
Nur ganz kurz spielen
Las Vegas macht klug
Noch ne Spielerfrau
Hier gabs die nackte Unterhaltung
Gleich dahinter gabs Burger und nen Frotzen Mageritha
Also wir brauchen jetzt nicht mehr nach Frankreich..
Häh.. Ich denk, wir haben nur einmal gespielt?
Hotel Paris from draußen
Ceasars Palast

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Streetaction

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, das war Vegas. Zwei Tage völlig bescheuerter Bilder, wenig Tiefe, aber ganz viel Weite. Amerikanisch halt.

3 Gedanken zu „DAY TWELVE – Irrlichter die Zweite – DI 20110517“

  1. Ich finde, dass Du, Tina, ganz zauberhaft schreibst. Sehr, sehr unterhaltsam. Und alles mal aus der Sicht einer Dame zu lesen, bereitet den lesenden Damen unter uns besonders viel Freude (zumindest mir). Und das ein oder andere lässt sich evtl. auch etwas leichter nachempfinden (siehe das Ärgernis über mitgeschleppte Röcke und T-Shirts, die nicht getragen werden konnten…). Vielleicht schreibst du ja noch einen Tagebucheintrag???

  2. Muß auch sagen , sehr gute Formelierungen und auch für jede Frau verständlich.Hast Du sehr gut geschrieben, mein Tinchen.Gruß Euch Beiden, Mutti aus HST

  3. Hallo, der Artikel gefiehl mir von der Stielistischen Form ganz besonders gut und
    spannend weiter so. Mutti

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