Guten Morgen Sommer… So könnte man meinen Gesichtsausdruck beim Wachwerden gut deuten. Es ist herrlich.. Wir beide sind ausgeschlafen und vor den Fenstern spielt sich eben jener wohltuender Sommer ab, den wir die letzten beiden Tage vermißt haben, jedenfalls zum Aufstehen. Die Uhr zeigt zwar erst sieben, aber das stört heute nicht, denn wir haben wunderbar geschlafen. Wir machen uns ganz langsam fertig und es fühlt sich beinahe ein wenig wie echter Erholungsurlaub an.
Zum Frühstück gehen wir runter in die alte Trading Post Station. Hatte da am gestrigen Abend schon ma auf die Karte geschlunzt und das Frühstücksangebot für gut befunden. Ausserdem, wo wollen wir in Cameron sonst frühstücken? Die Trading Post Filialen findet man quer übers Land und im alten Amerika scheint es einer der Schlüsselorte für Reisende und vor allem für die Kommunikation gewesen zu sein. Diese Filiale befindet sich auf Indianerland und wird nun auch von ihnen betrieben. Der Gang zum Restaurant ist mit einigen Fallen gespickt. Dem Restaurant vorgeschalten ist nämlich ein ziemlich großer, aber auch gut sortierter Trödelladen und obwohl Cameron nicht eben groß ist, dieser Laden scheint immer gut gefüllt. Später knacken wir den Trick. Die ganzen Reisebusse machen hier nämlich einen wahrscheinlich total ungeplanten Stop, so dass sich ihre Gäste mit Indianerplunder versorgen können und damit den Rest der beschwerlichen Reise im klimatisierten Bus ruhiggestellt sind. Wir schaffen es ins Restaurant und sind überrascht. Sehr schön hier. Die Stirnseite besteht quasi nur aus Fenstern und gewährt einen herrlichen Blick auf das alte Flussbed des Colorados. Der Raum an sich ist relativ dunkel, die Wände mit Holzvertäfelungen verziert und die Decken, ja wie soll man das beschreiben. Die Räume zwischen den Balken wurden mit glänzenden Metallplatten gefüllt, diese wiederum mit einem aufwendigen Muster versehen. Beinahe sieht es aus, als hätte man hierfü Alufolie genommen, aber eben nur beinahe. Auf jeden Fall sieht alles ziemlich original aus, selbst die Bedienung. Genauso stellt man sich Indianer vor, jedenfalls in Bezug auf Haar & Hautfarbe. Anscheinend gibt es bei den Indianern auch eine Art Gendefekt. Diese Exemplare scheinen mit der Hülle und Fülle des Nahrungsangebotes nicht ganz klar zu kommen und schaffen es vereinzelt kaum, sich zwischen den Stühlen und Tischen im Speisesaal durchzuzwängen. Egal, es wird bestellt, ein herzhaftes All American Frühstück und natürlich einmal Waffeln. War sehr lecker, aber die Waffeln kommen einfach nicht an die Marriot Waffeln vom Anfang heran. Auf dem Rückweg schaffe ich es nicht so schadlos durch den Souvenirshop. Wir verbringen geschlagene 1 1/2 Stunden in dem Laden. Ich überlege mir einen Sheriffstern zu kaufen und Tina brütet über dem Schmuck. Das mit dem Anstecker lasse ich dann bleiben ( so was bekomme ich auch hier.. So..). Tina ringt sich zu einer Kette durch. Der dort angebotene Schmuck war wirklich sehr schön, aber es ist halt Indianerschmuck und ich habe das Gefühl, dass dieser Schmuck auch wirklich nur an dann auch so gekleideten Menschen oder halt echt aussehenden Indianern seine volle Wirkung entfaltet. Schade.. Hätte Tina gerne zu meiner kleinen Squaw ( Link ) geadelt. Obwohl, wenn ich mir das Wiki zu diesem Begriff durchlese, vielleicht ja doch nicht mehr. Draußen haben wir uns das Gelände noch einmal bei Tageslicht angeschaut und außerdem hatte ich noch ein starkes Bedürfnis.



Na gut, wir haben ausgecheckt und sind ab auf die Strecke. Da wir Gestern ja dann doch nicht annähernd so viel Meilen gemacht haben, wie wir uns vorgenommen hatten. Die Strecke führte uns lange Zeit geradeaus, links neben uns konnte man die Reste des Grand Canyon verfolgen und zur rechten türmten sich wunderfarbenen Gebirgstufen auf. Die Strecke war gesäumt von kleinen Ständen. Es sah aus, als hätten die Indianer hier in guten Zeiten Souvenirstände unterhalten. Jetzt war alles nur noch verwaist und irgendwie wüstig.

Dann kam man wieder an kleinen Siedlungen vorbei. Drei, Vier kleine Häuser und die Frage, wie kommen die Kinder von hier aus in die Schule? Das sind hier ganz schön große Entfernungen. In einer dieser Siedlungen sah ich Kinder am Strassenrand spielen und es passierte, womit man hätte rechnen müssen. Es rollte ein Ball auf die Strasse. Man muss dazu sagen, die Geschwindigkeit musste man bei diesen Miniorten nicht reduzieren. Jedenfalls befand sich mit einem Mal ein Basketball direkt vor mir auf der Strasse. Toll.. Na, wenigstens ohne Kind, dachte ich, ging vom Gas und rollte drüber. Komisches Gefühl. Ausweichen hätte ich eh vergessen können. Blöd nur, dass der Ball hinter mir herausgesprungen kam und der Hintermann seinen Abstand nicht gerade groß hielt. Er überholte uns anschließend und zeigte uns eine Geste, die stark nach einer Pistole aussah. Gruselig, aber so gesehen hatte ich keine andere Wahl. Nun gut, habe danach mal ne kleine Pause gebraucht und wir haben an einem dieser kleinen Indianermärkte angehalten.



Kurz danach teilte sich die Straße und wir entschieden uns gegen einen Scenic Highway, welcher uns durch wirre Strasse des Canyons geführt hätte und fuhren zum ersten größeren Gewässer dieser Reise, dem Lake Powell. Beeindruckend war, das wir umgehend nach dem Abbiegen aus der Ebene in die Höhe hinauf sind und mit einem Mal einen grandiosen Überblick über die kahle Szenerie der letzten zwei Stunden bekamen.


Nach wiederum genug Zeit um sich daürber klar zu werden, das Deutschland wirklich sehr dicht besiedelt ist, tauchte dann der Lake Powell vor uns auf. Irgendwie kam er uns wie eine Fatamorgana vor, denn wo wir auch hinsahen, außer diesem strahlend blauen See gab es überall nur Wüste. Felsige, dem Menschen feindlich gesinnte Wüste. Ein grandioser Anblick und in uns keimte der innige Wunsch hineinzuspringen, aber ein richtiges ‚Hey Leute, hier gehts zum Besten Strand im Umkreis von 300 Meilen‘ Schild haben wir beim Vorbeifahren leider nicht gesehen. Vor dem See gab es dann auch noch was feines zu sehen, nämlich den Grund dafür, warum der Colorado bei Orten wie Cameron überhaupt nicht mehr als Fluss zu erkennen war. Was könnte das wohl sein, richtig, ein Staudamm. Mitten in der Wüste. Aber nachdem der letzten Staudamm die Bleilochtalsperre in Thüringen war, musste ich mir das Ding mal anschauen fahren.



So gesehen stellte sich heraus, dass der Staudamm der eigentlich Grund für das Enstehen des Lake Powell war. Was haben sich wohl die Indianer gedacht, als eines schönen Tages einfach das Wasser im Colorado weniger wurde? Und auf der anderen Seite haben bestimmt auch einige verdutzte People gewohnt, die mit dem plötzlichen Anstige des Wasserspiegels auch so ihre Probleme hatten. Viel interessanter war das Gestein um den Staussee herum. Als ich von der Stausseenixe in die Irre geführt werden sollte, viel mir auf, das man im Gestein feinste Sedimentschichten ablesen kann und es stellenweise so aussah, als würde man auf Ostseeboden spazieren gehen. Wir bewegten uns hier tatsächlich auf dem Grund eines Urzeitmeeres. Komisches Gefühl, wenn es einem ins Bewusstsein rückt. Als alte Hasen im Geschäft des Unglaublichen rückte als bald wieder unser Tagesziel ins Bewusstsein und wir fuhren weiter. Glücklicherweise hatten die Einheimischen für einen weiteren Aussichtspunkt auf unserer Strecke gesorgt, so dass wir wenigstens von Weitem einen Blick auf die Fatamorgana Lake Powell werfen konnten.



Sind dann weiter und wieder eingetaucht in die schier endlose Weite. Der Lake Powell begleitete uns noch eine ganze Weile. Ist verdammt groß, dieser See, aber auch das war als bald vorbei. Aber Amerika wäre ja nicht das, was es ist, wenn es sich nicht genauso schnell wieder ändern würde. Auf Höhe des Indianerortes Kanab veränderte sich die Umgebung zusehends und wir stießen in ein Gebiet vor, das richtig Grün aussah. Nach all der kargen Wüste eine richtige Wohltat. Es mehrten sich sich die Orte, die wirklich nach lebenden Menschen aussahen und so hielten wir bei der erstbesten Möglichkeit an, die uns einen richtigen Kaffee versproch. Dieser Ort war Glendale. Ein wundersam verschlafenes Örtchen, in dem es den Anschein machte, als gehe es den Leuten gut und und sie hätten viel Zeit, um sich auch mit anderen Sache als mit Landwirtschaft zu beschäftigen. Die Paar Geschäfte des Ortes boten alle samt irgendwelchen Kunstkrempel an. So auch unser Kaffeeladen. Hier hätten wir großartige Steine mitnehmen könne. Puuh, dachte ich mir, so schnell möchte ich Tina aber noch gar nicht versenken. Der Kaffee war im übrigen richtig gut.

Die Besitzer mussten uns natürlich auch gleich anquatschen. Kurioser Weise kam die Frau des Besitzers aus Deutschland, allerdings war ihr das nicht mehr anzumerken und auch ihr Deutsch war eher schlecht als recht. War aber sehr nett und auf die neue Freundschaft wurde mir dann auch noch ein großartiges Geschäft angeboten (siehe Bild). Tina erklärte sich auch sofort bereit, dieses Gefährt zu steuern, da die Rundumsicht wirklich unschlagbar war und der Wagen kein Schaltgetrieb hatte, aber wir kamen sehr schnell zu dem Schluß dass das mit den Null Litern Verbrauch eine Finte war. Schuhe kosten nämlich auch Geld. Unter Androhung deutscher Gewalt (Anscheinend wußte der Besitzer etwas damit anzufangen) konnten wir das Geschäft rückgängig machen und fuhren mit unserem Spritschlucker gemütlich weiter. Die Landschaft veränderte sich weiter. Anscheinend kamen wir zusehends höher, denn die Temperaturen sanken deutlich und die Laubbäume wurden durch Nadelbäume abgelöst. Unser Ziel war nicht mehr weit und wir begannen nach einer Unterkunft Ausschau zu halten. Unsere Couponheftchen hielten für diese Gegend leider wenig bereit, aber damit hatten wir auch schon gerechnet. Auf dem Weg kamen wir an einer Reihe unwürdiger Unterkünften vorbei, aber auch an einer wunderschönen Ranch. Diese bot dann auch noch Übernachtungen an, also rangefahren.


Begrüßt wurden wir von einem Haufen pussierlicher Tierchen (Hund, Katze & Maus) und von den Herrschaften auf der Terrasse wurden wir ebenso freundlich empfangen. Es war ein wirklich nettes Gespräch, bis ich nach dem Preis fragte. 235$ sollte der Spass kosten, aber wir hätten nen Stellplatz gehabt und Essen wäre auch nicht dabei gewesen. Das hätte man dort natürlich für eine kleines Entgelg noch bekommen, was mich wiederum wieder gereizt hat, denn es hätte hier Steak aus eigenem Anbau gegeben. Bei dem Gedanken lief mir das Wasser im Mund zusammen. Aber die Vernunft trieb uns weiter. Man Empfahl uns im Bryce dann noch ein sauberes Hotel und winkte uns armen Schweinen nach. Dann kamen wir endlich am Bryce an. An der Abbiegung zum Bryce habe ich dann noch mein bis dato absolutes Lieblingsmotiv gesehen. Am Rande des Flussbettes stand eine ziemlich verrostetes Karosse aus den frühen 40er Jahren. Eingebettet in Gras und umrahmt durch den sich schlängelnden Fluss. Habe es mir in dieser Situation gespart anzuhalten, denn es war schon spät und ich wußte, mir müßen hier morgen eh wieder vorbei. Ähnlich wie beim Grand Canyon kamen wir erstmal durch einen kleinen Vorort, der allerlei Service bereithielt. Unter anderem auch einen Zeltplatz. Wir sind jedenfalls erstmal reingefahren, haben vom netten Park Ranger nen Plan kassiert und sind zum ersten View Point, um dann zu entscheiden, ob und wie wir bleiben. So langsam ging dann auch die Sonne unter und die Temperatur sank immer weiter. Aber der Blick vom Sunset Point ins große Amphitheater des Bryce entschädigte für die Fahrt. Die Gesteinsfomationen an diesem Ort der Welt sind echt der Knaller. Nicht durch schiere Größe, wie der Grand Canyon, dafür durch einen Detailreichtum, der es schwer zu Glauben machte, dass dies durch natürlich Prozesse entstanden sein soll. Wir entschieden natürlich zu bleiben, studierten den Plan und fuhren noch einen weiteren View Point, nämlich den sog. Bryce Point, an. War ne ganz Ecke zu fahren und es ging wieder steil bergauf. Der Bryce Point liegt sehr viel höher und bietet eine viel weiteren Blick über die Gegend. Da sich das Sonnenlicht aber mehr und mehr dem Ende neigte fuhren wir erstmal zurück zum Zeltplatz, denn auf der Hinfahrt entdeckte die Tina kuriose Behausungen und wollte unbedingt mal nachhaken, ob man in diesen Dingern schlafen kann. Es waren Indianertippies. Toll, kein Zelt aufbauen, einfach schlafen gehen und so. Nun gut. Rein ins Office. Eine Nacht sollte 38$ kosten. Ist ja beinahe so teuer wie in einem Motel, aber hier in der Nähe gab es so etwas weit und Breit nicht und ne Nacht in einem der Hotels hätte uns mit Sicherheit über 100$ gekostet. Wir ließen uns den „Schlüssel“ eines Tippies geben, damit wir mal nen Blick hinein werfen können. Die hatten natürlich keinen Schlüssel. Aber bei Hot Shots halt schon.. Im Tippie selber erwartete uns Ernüchterung. Hier ist ja gar nichts. Kein Fernseher, keine Dusche und nicht mal ne Liege, die unsere Schlafsäcke vor der Bodenkälte schützen könnte. Tina begann zu wanken. Im Office hing dann auch noch ein Blatt mit der Wettervorhersage. Die Nachttemperaturen sollten bei 7 Grad liegen. Hmm, wenigstens über der magischen Null Grad Marke und wann schläft man schon ma in nem Tippie. Außerdem hatten wir Nachbarn, also kann es nicht so schlecht sein. Also gebucht. Das uns dann zugewiesene Tippie konnte man allerdings nicht richtig schließen und so kam in der Tina wieder die Angst vor der Natur durch. Es könnte sich ja ein Rudel frierender Schlangen in unser Tippie verirren und mit ihr kuscheln. Wir wechselten dann in das Vorzeigetippie. Anschließend packten wir das Stativ aus und zogen los. Der Mond war nämlich mittlerweile aufgegangen und schien richtig hell. Wir suchten uns einen Punkt aus dem Plan und kraxelten los. Ein beeindruckendes Schauspiel. Der Mond mit seinem kargen und kalten Licht. Er durchbrach das Dunkel und eröffnete einem einen einmaligen Blick über die Trümmerwüste.

Die teilweise 30Meter tiefen Spalten zwischen den Türmen konnte er allerdings nicht erhellen, so dass ein letzer Restgrusel vorhanden blieb und verhinderte, das wir hinab stiegen. Die Kamera brauchte ewig, bis ein Bild zustande kam und das Ergebnis brachte Farben zum Vorschein, die so auch am Tage zu sehen waren. Das menschliche Auge ist wirklich ein fantastisches Bilderzeugungswerkzeug. Die Kälte und vor allem der leise Grusel dieser Gegend kommt in den Bilder leider Gottes überhaupt zur Geltung.



Eine sehr wichtige Sache sei hier noch erwähnt. Der Bryce Canoyn gehört zu den stillsten Orten der Welt. Das war hier sehr deutlich zu spüren. Es wehte keine Lüftchen. Kein raschelndes Getier war zu hören und auch kein wehendes Blattwerk. Das verlieh diesen Augenblicken wirklich eine noch unheimlichere Stimmung, war auf der anderen Seite aber auch furchtbar beruhigend. Wir genoßen diesen Anblick noch eine ganze Weile und überlegten uns, an welchem der Aussichtpunkte es für den morgigen Sonnenaufgang günstig wäre. Hier am Inspiration Point wäre es sicher nicht verkehrt, aber auch der Bryce Point sollte sich hervorragend eignen. Na ja, mal sehen, ob wir überhaupt Lust haben nach so einer Nacht im Tippie. Haben jedenfalls bald die Sachen gepackt und fuhren zurück. Wir hatten nämlich noch nichts zu esssen und der Supermarkt am Zeltplatz nur bis 10 geöffnet. Auf dem Weg versuchte ich den Grocery vom Bryce Zeltplatz. Der war nantürlich schon zu. Na hoffentlich hatte ich mich nicht verhört und der andere Markt hat auch schon zu. Im Übrigen gehen hier die Uhren auch schon wieder anders. Hier ists wieder ne Stunde später, heisst meine Uhr zeigt Californai Zeit 21Uhr und hier ist es dann schon 22 Uhr.. Das versteh mal einer.. Na jedenfalls, der Supermarkt war noch offen. Haben uns für 8$ Würste gekauft und Marshmellow Spieße, damit wir die Würste auch ordentlich grillen können. Tina überlegte mal wieder, ob nicht doch Wanderschuhe ne Knalleridee wären, ließ sich dann aber von den Würsten ablenken. Schnell noch beim Zeltplatzoffice Holz gekauft und ab zum Tippie. Wie schon erwähnt, jeder Platz ist hier mit ner Feuerstelle ausgestattet und nachdem ich mich beim letzten Mal so grandios beschissen habe, hoffe ich jetzt einfach auf die Kraft des Feuers und echtem Holz. Gesagt, getan.. Ich habe Feuer gemacht!!! Knisterte schön und machte es echt warm. Zack, Würste raus und aufgespiesst. Wir haben schnell festgestellt, dass die Würste, so übers Feuer gehalten, lange nicht so warm werden, wie erhofft. Lecker wars dennoch. Nebenbei bemerkt hatten wir auch zwei Verluste. In Worten. Tina hat eine ihrer Wiener einfach vom Spiess verloren und eine weitere ins Feuer geschmissen, als sie beim Essen bemerkte, dass an der Wurst leichte Russspuren zu schmecken waren. Trotzdem ein schöner Abend 😉 . Wir hatten sogar WLAN am Zelt, aber zum Schreiben fehlte leider die Muß, aber die Lebensmeldung wurde von hier geschrieben. Ich durfte im Übrigen gar nicht das ganz Holz zu Feuer machen. Tina meinte, wir wollen doch irgendwann ins Bett.. Hmm, doof.. Wo ich doch so gerne mit dem Feuer spiele. Habe mir dann Äste und Nadeln aus der Umgebung gesucht und für ein wenig Licht gesorgt. Gegen halb 12 haben wir uns dann ins Tippie verzogen und mal wieder ganz dick eingemummelt. Dieses mal habe ich mich aber nicht bis auf die Knochen ausgezogen. Wollte einfach vermeiden, dass ich bei einem Spaziergang im Dunkeln wieder alles anziehen muss und dachte, ist bestimmt ne Ecke wärmer im Schlafsack. Na, mal sehen..
Gute Nacht..
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