Einleitung

Noch sind wir zwar in Deutschland, aber die Spannung steigt deutlich. Denke nicht, dass wir heute noch viel Schlaf finden werden. Wäre bestimmt auch nicht so gut, denn der Flug dauert so um die 13 Stunden und es wäre furchtbar, wenn ich da putzmunter bin. Nachher fange ich noch an im Flieger umherzulaufen, Leute anzuquatschen oder bettel darum, das ich mal zu den Piloten darf, was darin enden würde, dass mich der Skymarshall mit ernster Miene zum Platz und in L.A. ins Gewahrsam führt.

Vorbereitet sind wir jedenfalls. Bewaffnet mit zwei Riesenkoffern und einer kompletten Campingausstattung werden wir uns in die Amerikanische Pampa werfen. Die erste Hürde wird der Marsch zur Bahn. Glücklicherweise sind die Koffer heut zu Tage mit Rollen bestückt. Taxi wäre natürlich auch ne Wahl, aber wir wollen uns ja nicht schon am Anfang verhätscheln.

Koffermonster

Das Schätzchen im vorderen Bereich bringt es im Übrigen auf stattliche 21 Kilogramm und ich weiß ganz genau, wer dieses Monster wuchten darf.

 

 

 

 

 

Jut, dann gehen wir mal in den Endspurt und hoffen, das morgen alles glatt geht. Die nächste Meldung sollte dann wohl aus unserm Hotel in L.A. kommen und nicht aus dem Flughafenarrest.

 

2 Gedanken zu „Einleitung“

  1. Also ich freu mich jetzt schon weiteres zu lesen bei dieser Einleitung xD
    P.S ist doch egal wie schwer der Koffer ist bei den erwähnten Rollen 🙂

  2. Hallo meine beiden Lieblinge , toll bis jetzt all die Berichte, wenn nur nicht so oft böhmische Ausdrucke benutzt werden .Ich freue mich schon jeden Morgen auf Eure neuen Nachrichten, kann es immer nicht erwarten.Alles,alles Gute und paßt schön aufeinander auf.Gruß und Küßchen , bis danne Mutti aus Stralsund

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